Im Rahmen des EU-Arbeitsplans für den Sport 2017-2020 nahm EuropeActive an dem von der Europäischen Kommission organisierten Clustertreffen zur wirtschaftlichen Dimension des Sports teil.
Die Teilnehmer haben bewährte Praktiken ausgetauscht und relevante Themen und Fälle, wie Sport zur Wirtschaft beiträgt, untersucht und Fallstudien von Großveranstaltungen und Erfahrungen von Gastgeberstädten, Stadtperspektive zur Messung der Auswirkungen eines Stadions, Auswirkungen auf Gesundheit und öffentliche Finanzen und Wie kann die Politik durch bessere Datenerhebung und -nachweise verbessert werden?
Im Detail betrafen die drei Sitzungen mit
– die verschiedenen Vorteile des Sports und wie er die Auswirkungen auf andere Wirtschaftssektoren vervielfacht,
– die Methoden zur Messung des Wertes sportbezogener Wirtschaftsaktivitäten
– der Fall von Satellitenkonten für Sport und die Nutzung von Daten für die Politikgestaltung.
EuropeActive, das den europäischen Gesundheits- und Fitnesssektor vertritt, trägt häufig zu sportökonomischen Untersuchungen und Statistiken bei. Die Fitnesssektoren sind mit einem Umsatz von 26,5 Milliarden Euro und einem konstanten jährlichen Wachstum von fast 4% der meistgenutzte Sport in Europa.
(Quelle: EuropeActive 12. April 2018)